Schlagwort Taktische Eigensicherung

Meet & Greet 2.0

Meet & Greet 2.0

In den letzten Monaten konnte das TCRH Mosbach – trotz oder vielleicht sogar wegen der aktuellen Corona-Situation – weitere interessante Kooperationspartner finden, um unser Angebot an Seminaren für Betriebe und Verwaltungen, sowie Vereine und Organisationen zu erweitern.

Am Mittwoch, den 13.10.2021 öffnen wir ab 15 Uhr unsere Türen für ein Meet & Greet und laden Sie ein, uns kennenzulernen – entweder hier direkt vor Ort oder live zugeschaltet über das Internet.

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CBRN-Lagen: Gefahren durch „schmutzige Bomben“

CBRN-Lagen: Gefahren durch „schmutzige Bomben“

Was sind „Schmutzige Bomben“?

Eine radiologische Waffe, auch schmutzige Bombe (englisch dirty bomb oder radiological dispersion device) genannt, ist nach der Definition der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien eine Massenvernichtungswaffe, die nach neuerem Verständnis aus einem konventionellen Sprengsatz besteht, der bei seiner Explosion radioaktives Material in der Umgebung verteilt. Im Gegensatz zu einer Kernwaffe kommt es zu keiner Kernreaktion.

Schmutzige Bomben werden weiterhin Sprengvorrichtungen genannt, die biologische oder chemische Stoffe enthalten (USBV-B oder -C). Die Abgrenzung zu anderen B-Waffen und C-Waffen ist allerdings ungenau, da hier die Unterscheidung zwischen der Wirkung durch Kernspaltung und der Wirkung durch Kontamination hinfällig ist.


Psychologische Wirkung

Schmutzige Bomben haben eine enorme psychologische Wirkung: Sie werden als bedrohlich und sehr gefährlich empfunden.


Weitere Informationen


Veröffentlichungen



Gefahren durch unkonventionelle Brand- oder Spreng-Vorrichtungen (USBV) beziehungsweise Improved Explosive Devices (IED)

Gefahren durch unkonventionelle Brand- oder Spreng-Vorrichtungen (USBV) beziehungsweise Improved Explosive Devices (IED)

Taktische Eigensicherung für Einsatzkräfte gegen USBV oder IED

Einsatzkräfte auch aus dem nicht-polizeilichen und nicht-militärischen Bereich haben zunehmend mit Gefahren durch unkonventionelle Brand- oder Spreng-Vorrichtungen (USBV) beziehungsweise Improved Explosive Devices (IED) zu tun.

Wie kann sich die Einsatzkraft direkt dagegen schützen? Welche Maßnahmen müssen beim ersten Eintreffen an der Einsatzstelle durchgeführt werden? Was für diesbezügliche Aufgaben hat ein Einsatz- oder Abschnittsleiter und welche ein Zug-, Gruppen- oder Truppführer? Wie schützt man die eingesetzten Kräfte vor einem sogenannten Second Hit?

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Taktische Eigensicherung von Einsatzkräften

Taktische Eigensicherung von Einsatzkräften

Neue Herausforderungen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Seit mehreren Jahren verändert sich das Thema „Sicherheit“ und die damit verbundenen Fragen der Taktischen Eigensicherung von Einsatzkräften auf vielfältige Weise.

Beispielhaft sind als Gründe zu nennen:

  • Klassische Konflikte zwischen Nationen werden zu Konflikten zwischen Kulturen;
  • bekannte Konfrontations-Mechanismen werden asymetrisch;
  • Täter oder Tätergruppen sind nicht mehr eindeutig zu identifizieren;
  • staatliche Stellen aber auch Gefährder befinden sich in einer eskalierenden technischen Hochrüstung;
  • das subjektive Sicherheitsgefühl verschlechtert sich;
  • die organisierte Kriminalität nimmt zu;
  • etc.

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Amok + Terror: Herausforderungen an Sicherheits- + Taktik-Planung

Amok + Terror: Herausforderungen an Sicherheits- + Taktik-Planung

Schadensereignisse, die durch Amok- oder Terrorlagen entstehen, stellen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) vor neue Herausforderungen für Ausbildung und Training.

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„Second Hit“ und der Schutz kritischer Infrastrukturen

„Second Hit“ und der Schutz kritischer Infrastrukturen

Kliniken und medizinische Versorgungs-Zentren sind zunehmend durch Einzeltäter und Anschlags-Szenarien bedroht

Kritische Infrastrukturen als zentrales Thema der Sicherheitspolitik

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Sicher im Ausland unterwegs: H.E.A.T. – Akademie

Sicher im Ausland unterwegs: H.E.A.T. – Akademie

Hostile Environment Awarness Trainings für nicht-militärische Nutzer

Prävention ist die beste Versicherung

Wer heutzutage beruflich oder ehrenamtlich in (Hoch-)Risikoländern unterwegs ist, sollte vorbereitet sein. Als Risikoländer werden im allgemeinen Reisedestinationen bezeichnet, die sich durch eine hohe Kriminalitätsrate, Naturkatastrophen, Kriegs- oder Krisensituationen auszeichnen. Oft sind es auch die berufsständischen Versicherungen, die ein H.E.A.T. – Training als Voraussetzung für ein Versicherungserhältnis nennen. Die H.E.A.T.-Kurse im TCRH Mosbach werden unter dem Dach der H.E.A.T.-Akademie von dem Unternehmen mp protection angeboten.

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