Taktische Eigensicherung für Einsatzkräfte gegen USBV oder IED
Einsatzkräfte auch aus dem nicht-polizeilichen und nicht-militärischen Bereich haben zunehmend mit Gefahren durch unkonventionelle Brand- oder Spreng-Vorrichtungen (USBV) beziehungsweise Improved Explosive Devices (IED) zu tun.
Wie kann sich die Einsatzkraft direkt dagegen schützen? Welche Maßnahmen müssen beim ersten Eintreffen an der Einsatzstelle durchgeführt werden? Was für diesbezügliche Aufgaben hat ein Einsatz- oder Abschnittsleiter und welche ein Zug-, Gruppen- oder Truppführer? Wie schützt man die eingesetzten Kräfte vor einem sogenannten Second Hit?
Angebote des TCRH Mosbach
Das TCRH stellt zur
- Sensibilisierung auf
- taktische Eigensicherung bei
- Detektion
- Delaboration
solche(r) / solchen Gefährdungen verschiedene Ausbildungs- und Trainingsangebote bereit (Auswahl):
Hierfür stehen verschiedene Übungsobjekte und -szenarien wie beispielsweise
sowie verschiedene Trainings-Materialien und Kulissen zur Verfügung.
Zielgruppen
Diese Kurse sind Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS-Organisationen) vorbehalten. Hiervon sind nochmals Ausbildungen und Trainings abzugrenzen, die besondere Sicherheits-Einstufungen oder Genehmigungen erfordern.
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