Äußere SicherheitAusbildung und Training für den Fall von Bedrohungen militärischer aber auch nicht-militärischer Art
BevölkerungsschutzTheoretisches und praktisches Training der Abwehr von Gefahren für die zivile Bevölkerung durch Einheiten des Katastrophen- und Zivilschutzes.
KatastrophenvorsorgeKonzeption, Entwicklung und Umsetzung von Ausbildung und Trainings für die Notfallvorsorge und das richtige Handeln in Notsituationen
Innere SicherheitKonzepte und Szenarien zum Schutz der Sicherheit der Gesellschaft und des Staates vor Kriminalität, Terrorismus und vergleichbaren Bedrohungen.
Okt. 24, 2025 Taktische Medizin Von TCRH inNews, Seminare, Uncategorized Schlagwort Tactical Combat Casualty Care, Tactical Emergency Casualty Care, Taktische Medizin, TCCC, TECC, TREMA Inhalt ToggleTREMA: Tactical Rescue & Emergency Medicine Association e.V.DefinitionHistorieTCCC (Tactical Combat Casualty Care)TECC (Tactical Emergency Casualty Care)AbgrenzungAnwendungsgebietePhasenAusbildung und WeiterbildungLiteraturQuellenSiehe auchTREMA: Tactical Rescue & Emergency Medicine Association e.V. Die Tactical Rescue & Emergency Medicine Association e. V. (TREMA) ist die deutsche Fachgesellschaft für Notfallmedizin in besonderen Lagen. Die TREMA veranstaltet jährlich ein Treffen, das einerseits als Jahreshauptversammlung und andererseits zur internen Aus- und Weiterbildung dient. Seit mehreren Jahren finden diese TREMA-Tage im TCRH Mosbach statt.Ein Grund, etwas zum Thema “Taktische Medizin” zu erläutern. WeiterlesenTeilen mit: Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X Zum Teilen auf Mastodon klicken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Mastodon Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Pinterest Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) WhatsApp Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) LinkedIn Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Reddit Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Tumblr
Okt. 12, 2025 Zivil-Militärische Zusammenarbeit (ZMZ) in Deutschland Von TCRH inNews, Uncategorized Schlagwort Bundeswehr, Gefahrenabwehr, Hochwasser, Katastrophenschutz, Krisenmanagement, Kritische Infrastruktur, Pandemie, Resilienz, Spannungsfall, Verbindungskommando, Verteidigungsfall, Zivil-Militärische Zusammenarbeit, Zivilschutz, ZMZ, ZSG Inhalt ToggleGesamtgesellschaftliche Widerstandsfähigkeit, Landesverteidigung und BevölkerungsschutzBedeutung für die VerteidigungRolle in Katastrophenschutz und KrisenmanagementGesellschaftliche Resilienz und aktuelle HerausforderungenZivilschutz mit zivil-militärischer ZusammenarbeitZivilschutzZivil-Militärische Zusammenarbeit (ZMZ)Organisatorische Umsetzung in den BundesländernWelche Gesetze regeln zivil-militärische Zusammenarbeit?Zentrale RechtsgrundlagenZivilschutzgesetz (ZSG)Sicherstellungsgesetze und BundesleistungsgesetzKonzeption Zivile Verteidigung (KZV) und Konzeption der BundeswehrErgänzende BestimmungenWelche Vorschriften regeln ZMZ im Katastrophenfall praktisch?Praktische RechtsgrundlagenArtikel 35 Grundgesetz (GG)Zivilschutzgesetz (ZSG)Praktische Umsetzung und StrukturVerbindungskommandos der BundeswehrKoordinierung und subsidiäre RolleBesondere Hinweise zur PraxisVor dem Einsatz der ZMZ: Wie kann man praktische Abläufe lokal vorbereiten?ZMZ: Welche detaillierten Tagesabläufe kann man für ein erstes Einsatzzentrum einrichten?MedienQuellenSiehe auch:Gesamtgesellschaftliche Widerstandsfähigkeit, Landesverteidigung und BevölkerungsschutzDie zivil-militärische Zusammenarbeit ist in Deutschland unverzichtbar für eine wirkungsvolle Gesamtverteidigung und gesellschaftliche Resilienz. Ohne die eng verzahnte Kooperation zwischen militärischen und zivilen Akteuren sind effektive Krisenvorbereitung und Schadensbewältigung nicht möglich. WeiterlesenTeilen mit: Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X Zum Teilen auf Mastodon klicken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Mastodon Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Pinterest Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) WhatsApp Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) LinkedIn Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Reddit Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Tumblr
Sep. 24, 2025 Informationsveranstaltung zur Afrikanischen Schweinepest im Odenwald Von TCRH inNews, Uncategorized Schlagwort Afrikanische Schweinepest, ASP, Kadaver-Suche, Kadaverspürhunde Inhalt ToggleReges Interesse an der ASP-Bekämpfung in Hessen, Baden-Württemberg und BayernMinisterien aus Hessen, Baden-Württemberg und Bayern luden einHochrangig besetzter TeilnehmerkreisUmfangreiche Informationen über die Lage und die Maßnahmen in den ASP-GebietenDr. Gabriel Greif (Hessen): “Weiße Zonen müssen wildschweinfrei gehalten werden”Dr. Christina Jehle (TCRH): “Das Zusammenspiel der Komponenten Kadaversuche, Zaunbau und jagdliche Maßnahmen ist für die ASP-Bekämpfung unerläßlich”Dr. Christof Janko (Baden-Württemberg): “Schutz des Odenwaldes durch Intensivbejagung”Nico Münch (Bayern): “Intensives Monitoring zur Prävention”Dr. Gisela Isa (Hessen): “Mit einem Impfstoff gegen die ASP ist kurzfristig nicht zu rechnen”Kommunikation und Zusammenarbeit sind essenziellWeitere Informationen:Reges Interesse an der ASP-Bekämpfung in Hessen, Baden-Württemberg und BayernMinisterien aus Hessen, Baden-Württemberg und Bayern luden einAnfang September folgten rund 50 Jägerinnen und Jäger der Einladung des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR), des Hessischen Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat sowie des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz ins TCRH Training Center Retten und Helfen nach Mosbach. WeiterlesenTeilen mit: Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X Zum Teilen auf Mastodon klicken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Mastodon Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Pinterest Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) WhatsApp Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) LinkedIn Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Reddit Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Tumblr